Der Norweger Dag Johan Haugerud erzählt von einer jungen Frau, die sich in ihre Lehrerin verliebt. In Deutschland kommt der Film als „Oslo Stories: Träume“ ins Kino.

Ein zweites Mal präsentieren die Augsburger Kunstsammlungen Werke von Franz Gallus Weber im Grafischen Kabinett. Dieses Mal geht es mit ihm hinaus in die Natur.

Drei Oscars hat der Schwabe Gerd Nefzer nun zu Hause. Einst studierte er Agrartechnik, nun verdient er sein Geld mit Spezialeffekten. Er arbeitete schon mit George Clooney oder Timothee Chalamet zusammen.

Man ist nie zu alt, um etwas Neues auszuprobieren. Das beweist der Saxofonist Marshall Allen mit seinem Soloalbum-Debüt – ein kleines Wunderwerk allumfassender Musikkunst.

Esther Dischereit fand zehn Jahre keinen Verlag, der das nominierte Buch „Ein Haufen Dollarscheine“ veröffentlicht. Bis sich der Augsburger Maroverlag traute.

Die Kunstmesse setzt in diesem Jahr auf Wiedererkennungseffekte. Ein Messe-Rundgang zwischen Künstler-Heroen und immergrünen Motiven.

Agatha Christies berühmter Krimi am Staatstheater Augsburg ist ein Fest für die Schauspieler. Meisterdetektiv Poirot zeigt sich dabei von einer neuen Seite.

Julian Warner leitet zum dritten Mal das Brechtfestival. Ein Gespräch mit ihm über seinen Zugang zu Brecht, das Programm – und seine zu Ende gehende Zeit in Augsburg.

Das Festival beginnt mit einem Kongress über Brecht und fördert da Erstaunliches zutage. Dazu gestalten Schülerinnen und Schüler das Programm - künstlerisch und musikalisch.

Die romantische Antiheldin Bridget Jones kehrt auf die Leinwand zurück – weniger schrill, aber wieder auf der Suche nach der großen Liebe. Ein würdiges, doch kein furioses Revival.